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Persönliches Profil
Welcome Back in 2021 Weitere sechs Jahre sind ins Land gegangen und zum dritten Mal lässt Mastermind und Namensgeber René Thomsen ein neues Album auf die Fans los. Unter dem Motto „vieles ist anders, doch das Elementare bleibt bestehen“, gibt es neue Kompositionen im typischen THOMSEN-Stil. Diese neuen Stücke entwickelten die aktuellen Bandmitglieder gemeinschaftlich. Im aktuellen Line Up findet sich mit Sänger Jürgen Wulfes ein alter Bekannter wieder, denn zeichnete er doch bereits beim Debüt für den außergewöhnlichen Gesang verantwortlich. Neu Dagegen ist der Mann am Bass Multiinstrumentalist Niklas Turmann und der Schlagzeuger Michael Kolar, ein Drummer mit herausragenden Skills des Heavy Metals, der ideal in die Formation passt. Er stammt, wie die weiteren Bandmitglieder auch, aus dem Großraum Hannover. Geblieben dagegen sind die Freunde Gitarrist Mike Pesin, der Gitarrenhexer, der bereits bei dem bei dem Vorgänger die Kompositionen mit seinem Spiel veredelte, und René Thomsen selber, der als Rhythmusgitarrist mächtige Riffs zu den eigenen Kompositionen beisteuert und so tatkräftig an der Umsetzung seiner musikalischen Visionen beteiligt ist.
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Album Nummer 3 Diese Visionen gibt es nun mit einem erneuten Donnerschlag auf dem einfach mit »III« betitelten neuen Studio-Output auf beeindruckende Weise zu hören. Das neue Studiowerk, veredelt von Charlie Bauerfeind, das am 20. August 2021 erscheint, beinhaltet zehn geradlinige und schnörkellose Heavy Metal-Kompositionen, die die Freunde von Judas Priest, Megadeth, Blaze und Metal Church in ihren Bann ziehen werden. Schon der Opener 'Rise' mit dominanter Double Bass-Drum stellt klar heraus, dass der Fan über die volle Spielzeit kraftvollen Metal erwarten kann. Auch 'Fight', mit leichter Accept-Attitüde, etwas langsamer gehalten, bietet hochwertige Kost für den Liebhaber ausgefeilter Gitarrenarbeit und eingängigen Riffs. 'Nightfall' schlägt zwar eigentlich in die gleiche musikalische Kerbe, geht es aber dann doch etwas hymnischer und melodiöser an. Der vierte Track 'I Can See The Light' erhöht das Tempo und ist klar als eine Verbeugung vor dem europäischen Heavy Sound der 80er-Jahre zu verstehen. 'Liar' hingegen erklingt wie eine unbekannte Dirkschneider-Komposition, der aber die Eigenheiten der Thomsen-Stilistik innewohnen. Das folgende 'Salvation' schlägt einen Bogen über den großen Teich zum markanten Sound des US-Metals á la Metal Church & Co. Modern, hart und kompromisslos erklingt das treibende 'Forget It' und zeigt auf, dass Thomsen zwar die musikalischen Wurzeln in den Achtzigern hat, aber durchaus in der Lage ist, diese in zeitgemäße Klänge zu adaptieren. Bluesig erklingt der Einstieg in das sich nach und nach steigernde 'Set Me Free', das sich zu einer handfesten Hardrock-Nummer mit Mitsingfaktor entwickelt und den am gemäßigten Track von »III« darstellt. Dennoch wird natürlich, wie in allen Kompositionen, nicht auf ein packendes und abwechslungsreiches Gitarrensolo verzichtet. Keine Gefangenen hingegen macht 'Passion And Warfare', das als vorletzter Song noch einmal alles aufbietet, was Thomsen ausmacht. Als Rausschmeißer gibt es mit 'Turn On The Light' einen, erneut vor Adrenalin strotzenden Heavy Metal Schlag in Priest-Manier, den Mastermind René Thomsen gar selber singt. Thomsen sind wieder da, und zwar stärker als zuvor, daran besteht gar kein Zweifel.