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Mona Suzann ist ein Erlebnis: Sie schnurrt, scattet, flüstert und rockt – und das auf deutsch! Nicht umsonst setzte bereits ihr Debüt-Album “Monament“ (produziert in den Bauer Studios) für Kenner schlicht “neue Maßstäbe im Vocaljazz”. Als Finalistin beim Deutschen Rock & Pop Preis 2010 begeisterte die Ausnahmekünstlerin auch ein großes Publikum. Konsequent ihrer erfolgreichen Linie treubleibend präsentiert die Stuttgarter Stimmschönheit mit osteuropäischen Wurzeln ihre Eigenkompositionen, Musik zwischen Fusionjazz, Blues und Worldmusic und überzeugt damit nicht nur Freunde des Jazz. Die persönlichen um die Ecke gedachten Texten auf deutsch wirken authentisch und handeln vom gelebten Leben. Monas ausdrucksstarke schimmernde 5-Oktaven-Altstimme wird von Kritikern gerne mit Jazz- und Soulgrößen wie Dianne Reeves, Cassandra Wilson oder Anita Baker verglichen, vermittelt gleichwohl eine hohe Eigenständigkeit. Und wer Mona Suzann live erlebt, bestätigt: Solch eine Präsenz hat man bei einer Sängerin lange nicht erlebt. Selbst arrivierte Kollegen schwärmen: „Eine noch nie dagewesene Synthese aus Poesie und anspruchsvollen Kompositionen, eine Bereicherung der europäischen Szene“ meinte Jazzpianist Prof. Christoph Spendel, „Kompositionen, die jede ein kleines Kunstwerk für sich sind“, hörte Hans-Jürgen „Specht“ Bock, viel zu früh verstorbene Jazzmo-Legende. Es war ein mutiger Versuch, die zwei musikalischen Welten Fusionjazz und die deutsche Sprache zusammenzubringen, und bereits lange vor ihrem Coming Out wurde Mona Suzann dafür von Jazz-Koryphäen hochgelobt.